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    Infoblatt 6: Vorreiter für Fairness

    GEPA, fairafric und Tony‘s Chocolonely im Vergleich | Infoblätter Make Chocolate Fair!

    Wir haben die Schokoladenunternehmen GEPA, Tony’s Chocolonely und fairafric miteinander verglichen – sind sie die echten Vorreiter für fairen und nachhaltigen Kakaoanbau?

    Armut, ausbeuterische Kinderarbeit und Umweltzerstörung sind im Kakaoanbau noch immer an der Tagesordnung. Obwohl Schokoladenunternehmen in den letzten Jahren viele Nachhaltigkeits-programme gestartet haben, hat sich an den strukturellen Problemen im Kakaosektor nur wenig geändert.

    Der Großteil der Akteure in der Schokoladenindustrie verweigert bisher die Debatte um faire Kakaopreise und ergreift auch keine ausreichenden Maßnahmen gegen Kinderarbeit. Dabei zeigen einige Unternehmen, dass es auch anders gehen kann - zum Beispiel das Fairhandelsunternehmen GEPA, der niederländische Schokoladenhersteller Tony‘s Chocolonely oder das Münchner Start-Up fairafric, die alle im Kampf für faire Schokolade innerhalb der Schokoladenindustrie vorangehen.

    Wir haben diese Unternehmen genauer unter die Lupe genommen: Wo liegen die Stärken und Schwächen ihrer Ansätze und wieso sind sie die echten Vorreiter für fairen und nachhaltigen Kakaoanbau?


    Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, den Katholischen Fonds, die Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin sowie Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    KaFo
    bmz
    Brot für die Welt - der Evangelische Entwicklungsdienst

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