Großes Aktionspaket: Giftexporte stoppen

Deutsche Chemiekonzerne wie Bayer und BASF machen Gewinne mit dem Export von Pestiziden nach Afrika, Asien und Lateinamerika. Dabei sind viele dieser Wirkstoffe so schädlich für Mensch und Natur, dass sie in der EU verboten sind. Die Chemiekonzerne nutzen damit schamlos aus, dass die Zulassung von Pestiziden in Ländern des globalen Südens oft weniger streng ist als in Europa. Millionen Bäuer*innen, Plantagenarbeiter*innen und Anwohner*innen in den Anbaugebieten bezahlen das mit ihrer Gesundheit: Sie erleiden Pestizidvergiftungen, langfristige gesundheitliche Schäden und chronische Erkrankungen wie Krebs. Grundwasser und Böden werden durch die Pestizide vergiftet und Pflanzen und Tiere nehmen Schaden.
Bestellen Sie jetzt ein Paket mit Materialien, mit denen Sie die Kampagne „Giftexporte stoppen“ unterstützen können. Das Paket enthält Aktions- und Informationsmaterialien sowie Unterschriftenlisten. Damit können Sie in Ihrem Lieblingsgeschäft, auf der Straße oder in Ihrem Stamm-Café für ein Exportverbot von in der EU verbotenen Pestiziden werben und Unterschriften sammeln. Wenn sie die Unterschriftenlisten anschließend an uns zurücksenden, dann können wir alle gesammelt übergeben, um damit Druck für ein Ende der Giftgeschäfte zu machen!
Das Paket besteht aus:
- 2 Plakate (DIN A2)
- 20 Unterschriftenlisten
- 25 Infoflyer
- 20 Sticker in zwei verschiedenen Varianten
Unterzeichnen Sie jetzt unseren Appell online: Giftexporte stoppen! Fegen Doppelstandards im Pestizidhandel
Weitere Informationen:
Studie: Gefährliche Pestizide von Bayer und BASF – ein globales Geschäft mit Doppelstandards
Themenseite „Gefährliche Pestizide – Doppelstandards deutscher Konzerne“
Appell „Giftexporte stoppen“
Südlink Nr. 193 „Gefährliche Pestizide – Für eine Landwirtschaft ohne Agrargifte“
Gefördert durch Brot für die Welt aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, der Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit des Landes Berlin, MISEREOR sowie durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Für den Inhalt dieser Publikation sind die Herausgeber alleine verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder.



